Liebe ist nicht logisch, sie ist nicht fluffy, rosa-rot und unkompliziert. Die Liebe interessiert es einen Scheißdreck, ob sie dir gerade gelegen kommt.

Mein aktuelles Roman-Projekt „Lola“ hat 85.000 Wörter erreicht – und noch gibt es einige Szenen zu schreiben, sowie deren Ein- und Überleitung. Trotzdem ist es an der Zeit, dies mit einem neuen Design meiner Website ein bisschen zu feiern.

Die Protagonisten Lauren und Dominic haben inzwischen zueinander gefunden, doch damit fangen die Probleme eigentlich erst richtig an. Ja, die Liebe hat mitunter einen ziemlich schwarzen Humor und ihr Timing ist echt grottig. Was dabei rauskommt? Eine Liebesgeschichte mit Schmalz und Schmackes, mit Tränen und Blut, Küssen und Schüssen, … Und am Ende geht es um nichts Geringeres als die eigene Identität – welche Art von Mensch möchte man sein? Riskiert man, sich selbst zu verlieren für das vermeintlich Gute?

Lauren erkennt sehr schnell, dass Gut und Böse nicht leicht voneinander zu trennen sind …


Textschnipsel:

Zitternd aber auch etwas erleichtert, schloss Lauren die Tür hinter sich. Dieses Treffen mit Leonardo Valente war in keiner Weise so verlaufen, wie sie sich es ausgemalt hatte. Niemals hätte sie gedacht, einen einerseits so warmherzigen Mann zu treffen, der jedoch zugleich eiskalt und berechnend den Mord an zwei Menschen ankündigen konnte. Doch das eigentlich Paradoxe und Beunruhigende an dieser ganzen Geschichte war, dass sie froh war, auf dieser Seite des Konflikts zu stehen. Es stimmte, was Dominic zuvor gesagt hatte: Sie saß in einer Drachenhöhle, doch sie hatte es warm. ...


Projekt „Lola“ – coming soon …